Sils Maria, Chasté da sass. Foto/Photo: TES.

Chasté crap da sass

Das neoromantische Schloss in Sils Maria am Ufer des Silvaplanasees wurde 1906 vom deutschen General Wilhelm, Prinz zu Schaumburg-Lippe (1834-1906) erbaut. Es ist eines der bedeutendsten Beispiele für die späthistorische Architektur in Graubünden.

Das Schloss ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Der Name bedeutet Steinburg (auf Romanisch Chasté crap da sass).

(Quelle: www.engadin.ch).