Nationalparkzentrum. Bild der Ausstellung ´Bits, Bytes & Biodiversity´. Photo/Foto: TES

Die Ausstellung (Bits, Bytes & Biodiversität) zeigt aktuelle Forschungsprojekte der Universität Zürich. Ökologinnen und Ökologen untersuchen, wie Tier- und Pflanzenwelten auf menschliche und klimatische Einflüsse reagieren.

Dabei greift die Wissenschaft immer mehr auf digitale Hilfsmittel zurück. Beispielsweise auf Kamerafallen, wie sie auch der Schweizerische Nationalpark einsetzt.

Dank diese Kamerafallen können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Wildtiere beobachten, ohne ihr Verhalten zu beeinflussen und ohne zu invasiven Mitteln wie Halsbändern oder Ohrmarken greifen zu müssen. Allerdings fallen dabei riesige Datenmengen an, deren Auswertung zeitaufwendig ist. Hier schafft die künstliche Intelligenz (KI) Abhilfe.