Kinderbildern in der Schweizer Kunst


Affiche: Musée d'Art et d'Histoire, Genf.

Die Ausstellung zeigt die Entwicklung von Kinderbildern in der Schweizer Kunst zwischen 1830 und 1930. Ab dem 18. Jahrhundert wurden Kinder zunehmend als vollwertige Menschen angesehen.Sie wurden zum Gegenstand sozialer, moralischer und politischer Aufmerksamkeit und Diskussionen. Ihre Bedürfnisse, Eigenschaften, Bildung, Gesundheit und Hygiene fanden die Aufmerksamkeit von Philosophen, Biologen und Ärzten. Das Thema erreichte seinen Höhepunkt im 19. Jahrhundert, sowohl in der Literatur als auch in der bildenden Kunst.

Pedro Reyes. Return to Sender


Affiche Tinguely Museum Basel

Pedro Reyes (1972) lebt und arbeitet in Mexiko-Stadt. Er verwendet in seinen Arbeiten Architektur, Skulptur, Video, Performance und Partizipation, um kollektive und individuelle Handlungsmacht in politischen, sozialen, ökologischen und pädagogischen Situationen zu befördern. Seine Projekte vollziehen sich im Spannungsfeld eines sozial geprägten Architekturverständnisses, der sinnlichen und symbolischen Dimension des Plastischen und einer politischen Haltung.

Zecker in der Schweiz


Affiche: Bündner Naturmuseum Chur

Es gibt weltweit mehr als 900 Zeckenarten und alle haben eines gemeinsam: Sie müssen für ihre Fortpflanzung und Entwicklung Blut saugen. Im Extremfall hängen sie bis zu neun Tage an einem Tier oder Menschen fest und saugen dessen Blut. Dabei können sie Krankheitserreger auch auf den Menschen übertragen. Wo befinden sich Risikogebiete für Infektionen in der Schweiz und wie kann man sich vor Zeckenstichen schützen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue Vitrine im Obergeschoss des Museums.