Die grösste mittelalterliche Burgruine am Oberrhein


Burg Rötteln. Foto: www.loerrach.de

Die Ausstellung stellt die grösste mittelalterliche Burgruine Rötteln am Oberrhein vor. Sie beleuchtet die ereignisreiche Geschichte der Burg und zeigt, wie sich ihr Herrschaftsgebiet – das Markgräflerland – zwischen Basel und Frankreich entwickelte. Rund 300 Exponate und digitale Rekonstruktionen lassen verschiedene Jahrhunderte seit dem Hochmittelalter lebendig werden.

Gemälde aus Tessin


Die Ausstellung zeigt von 1865 bis 1920 geschaffene Ölgemälde von Luigi Chialiva (1842-1914), Luigi Rossi (1853-1923), Filipo Franzoni (1857-1911) sowie Werke in Öl, Aquarell und Tempera von Sergio Maina (1913-2009) aus den Jahren 1933 bis 1974.

 

Giovanni Segantini im Exil


Während der Zeit der Renovierung des Segantini-Museums in St. Moritz sind die Werke des Künstlers Giovanni Segantini (1858-1899) an verschiedenen anderen Orten zu sehen. Das berühmte Triptychon verließ zunächst St. Moritz, um zusammen mit anderen Werken in der Ausstellung „Hodler, Segantini, Giacometti“ im Museo dell‘ Arte della Svizzera (Masi) in Lugano untergebracht zu werden. Gemälde zum Thema Wasserquellen und Quellwasser blieben der Heimat näher. Sie sind, zu Recht, im Forum Paracelsus in St. Moritz Bad zu sehen. Die weiteren Orte des Exils sind das Kunstmuseum in St. Gallen (ab 28. September) zum Thema Alpenlicht und die Cläsa Granda in Stampa (ab 1. Juni), zum Thema zwischen Maloja und Soglio, der Region, in der Segantini viel gemalt und gelebt hat, unter anderem auch in Savognin. (Weitere Informationen: www.segantini-museum.ch).