Die englische Malerei aus der viktorianischen Zeit


Die Hermitage Foundation widmet eine große Ausstellung der englischen Malerei aus der viktorianischen Zeit (1837-1901). Anhand einer Auswahl von fast 60 Werken veranschaulicht das Projekt den Reichtum und die faszinierende Originalität der englischen Kunst des 19. Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt drei Generationen von Malern, die während der viktorianischen Ära tätig waren, J. M. W. Turner (1775-1851), John Everett Millais (1829-1896) und Dante Gabriel Rossetti (1828-1882), Edward Burne-Jones (1833-1898), Lawrence Alma-Tadema (1836-1912), James Abbott McNeill Whistler (1834-1903) und John Singer Sargent (1856-1925).

Kunstgesellschaft Luzern 1819


Um 1800 formiert sich die Zivilgesellschaft, wie wir sie heute kennen. Das selbstbewusste Bürgertum gründet zahlreiche Vereine und Bildungsstätten, so auch die Kunstgesellschaft Luzern 1819, um ein Bildarchiv für die Bevölkerung anzulegen. Die Sammlungspräsentation thematisiert zum Jubiläum diese revolutionäre Epoche.

Judy Millar


Judy Millar (1957) ist die bedeutendste Malerin Neuseelands. Das Museum bietet die Möglichkeit, das gesamte Œuvre zu überblicken, das in den letzten 40 Jahren in Auckland und Berlin entstand. Neben den bekannten seriellen Gemälden und den installativen Malereien, werden auch frühe Zeichnungen aus den 1980er Jahren als Grundlegung ihrer Arbeit zu sehen sein.