Ferdinand Hodler und die Genfer Malerei


Durch die Präsentation von rund dreissig Werken aus den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums will Maison Tavel den Einfluss von Ferdinand Hodler (1853-1918) auf die Genfer Malerei veranschaulichen.

Die römische Kolonie Arles und Genf


Die Ausstellung zeigt Objekte der Unterwasserarchäologie in der Rhône und im Musée départemental Arles antique. Diese Objekte stammen aus der Zeit nach 46 v. Chr., als die römische Kolonie Arles von Julius Cäsar gegründet wurde. Arles (Arelate) liegt an der Handelsstraße vom Mittelmeer nach Genf (Genua), einer Stadt, die seit 122 v. Chr. von den Römern regiert wird, und diese Ausstellung zeigt die frühe Romanisierung Genfs und ihre Beziehungen zu Rom und der griechischen Welt.

Ausstellung Helen Dahm


Helen Dahm (1878–1968) gehört zu den Pionierinnen und Grenzgängerinnen der Schweizer Moderne. Sie nahm in München 1906 künstlerische Impulse der Akteure des Blauen Reiter auf, 1913 entscheidet sie sich für das Landleben in Oetwil am See im Zürcher Oberland. Dort entsteht eine welt von Garten- und Blumengemälden. Die Ausstellung in der Kartause ittingen zeigt das grafische Frühwerk, das Museum Helen Dahm in Oetwil am See und das Kunstmuseum Thurgau ihre Vertrautheit mit dem Symbolismus, den Jugendstil, und dem Expressionismus der Brücke und des Blauen Reiters.