Christus auf dem Palmesel. Historisches Museum Basel. Foto/Photo: TES.

Das Museum präsentiert in den kommenden Jahren einen Zyklus von Ausstellungen, die dem Körper und der Körperlichkeit gewidmet sind.

Den Ausgangspunkt bildet die religiöse Ikonographie, wo der inkarnierte Körper auf unterschiedlichste Art und Weise dargestellt wird: glorreich, leidend oder zerstückelt.

Der Körper ist auch ein Mittel, um mit dem Heiligen zu kommunizieren: durch Rituale, Kleidungsstücke und Gesten stärkt der Mensch seine Verbindung zur himmlischen Sphäre.

Um diese Themen auf das 21. Jahrhundert auszuweiten, treten die ausgestellten Objekte und Kunstwerke des religiösen Kulturerbes in Dialog mit der zeitgenössischen Kunst.