Der neue Themenpark Barryland in Martigny

Mit der Grundsteinlegung am 30. Januar 2024, beginnen die Bauarbeiten für den künftigen Themenpark Barryland in Martigny im Kanton Wallis. Die Fondation (Stiftung) Barry plant die Eröffnung ihres 20 000 m2 grossen Projekts im Sommer 2025.

Bild: Bureau d’architecture GAME, Martigny

Eine Zeitkapsel wurde symbolisch für die künftigen Generationen in den Beton eingelegt. Der Baustart erfolgte bereits im August 2023, um einige Vorarbeiten zu erledigen, bevor die definitive Baubewilligung im September 2023 vorlag.

Mittlerweile nähern sich die Fundamentarbeiten dem Ende und bald werden die Sichtbetonmauern des zentralen Museumsgebäudes errichtet. Das neue Gebäude, welches einem Hundepfotenabruck nachempfunden ist, wurde vom Architekturbüro GAME aus Martigny entwickelt.

Bilder: Bureau d’architecture GAME, Martigny

Auf einer Fläche von 20 000 m2 erfahren die Besucher alles über ihren vierbeinigen Menschenfreund: von den Mythen und Legenden, die sich rund um seine 300-jährige Geschichte ranken, bis hin zu seinen charakterlichen Besonderheiten.

 Der neue Themenpark Barryland ist ein Projekt der Fondation Barry, die 2005 die legendäre Hundezucht von der Kongregation der Chorherren des Hospizes auf dem Grossen Sankt-Bernhard-Pass übernommen hat. Ihr Ziel besteht darin, die Zucht dieser über 300 Jahre alten Rasse zu erhalten und diese Sozialen Tiere der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Das ehemalige Zeughaus am Stadtrand von Martigny, in dem die Stiftung und das aktuelle Museum heute untergebracht sind, sind in die Jahre gekommen und dem steigenden Besucherstrom aus der Schweiz und der ganzen Welt kaum noch gewachsen.

Quelle und weitere Informationen: Fondation Barry)

 

Das neue Schaufenster historiaHelvetica

Das neue Schaufenster historiaHelvetica.ch zeigt eine Auswahl von Dokumenten der vier sprachregionalen Plattformen der Schweiz:

Die neue Webseite historiaHelvetica.ch präsentiert eine Auswahl von Fotografien, Videos und Audiobeiträgen, die von Privaten und von Institutionen auf den  Plattformen in den vier Landesteilen veröffentlicht wurden.

Diese Dokumente des Portals werden jeweils von den regionalen Web-Redaktoren und  -Redaktorinnen ausgewählt. Sie zeigen ein neues Panorama des Alltagslebens in der Schweiz, und zwar über einen Zeitraum von mehr als einem Jahrhundert.

Diese neue Webseite ist ein erster Schritt im angestrebten Zusammengehen der vier Plattformen.Das Portal versteht sich ausdrücklich als mehrsprachig und fördert die sprachliche Vielfalt.

Mit historiaHelvetica.ch wird künftig eine Auswahl der Dokumente von nun an auch auf nationaler Ebene zu sehen sein. Mit dem Newsletter werden Sie  regelmässig informiert über die Neuigkeiten.

(Quelle und weitere Informationen: www.historiaHelvetica.ch)

Das Sinfonieorchester Mulhouse in Basel

Die regionale Kooperation am Oberrhein geht voran. Regio Basilisiensis und Art’Rhena sind schon länger grenzüberschreitend aktiv.

Das Sinfonieorchester Mulhouse hat bisher selten Konzerte auf der anderen Seite der Grenze gegeben. Das Orchester positioniert sich sich aber neu und wird für zwei Konzerte nach Basel reisen. Die Konzerte finden im Rahmen der KG Sinfoniekonzerte und der Volkssinfoniekonzerte statt, bei denen Gastorchester im Stadtcasino Basel auftreten können.

Das Programm dieses Konzerts verbindet Komponisten aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland und hebt drei Stilrichtungen hervor: die deutsche Romantik, den französischen Impressionismus und den Schweizer Neoklassizismus.

Das Programm: Johannes Brahms, Concerto pour piano n°2, Arthur Honegger, Pastorale d’été et Claude Debussy, La mer

Aufführungen: Mittwoch, den 31. Januar 19.30 Uhr und Donnerstag, den 1. Februar, 19.30 Uhr, Stadtcasino Basel

(Quelle une weitere Informationen: www.tickets.sinfoniekonzerte.ch)