Die Geschichte des Appenzellerlandes

So schön die hügelige und bergige Landschaft der beiden Appenzeller Kantone ist, so typisch schweizerisch und einzigartig ist ihre Entstehungsgeschichte. Die Fläche dieser Kantone beträgt 420 km2. Der nördliche Teil, im Kanton Appenzell Ausserrhoden (AR), besteht aus Hügeln und grenzt fast an den Bodensee. Im südlichen Teil, dem Kanton Appenzell Innerrhoden (AI), dominieren die Berge … Weiter » „Die Geschichte des Appenzellerlandes“

Kanton Nidwalden

Die Namen Unterwalden, Obwalden und Nidwalden tauchen bereits im 13. Jahrhundert in Urkunden auf. Unterwalden bedeutet „im Wald“ oder „inter silvas“ auf Latein. 1309 verlieh Heinrich VII. (1273-1313) dem „Unterwalden“ die Reichsunmittelbarkeit. Der offizielle Name von Nidwalden in der Bundesverfassung war bis 1999 Unterwalden nid dem Wald. Die Bauerndörfer erhielten den gleichen Status wie Städte. … Weiter » „Kanton Nidwalden“

Kanton Wallis

Der Kanton Wallis (Valais) wurde 1815 Mitglied der Eidgenossenschaft der zweiundzwanzig Kantone. Bis zur französischen Invasion im Januar 1798 bildete die Republik der Sieben Zenden (Gemeinde) im Oberwallis (Haut-Valais) die politische Verwaltung (mit sieben Sternen im Wappen des Wallis). Diese Republik herrschte von 1476 ebenfalls über das Unterwallis, den westlichen Teil des heutigen Kantons, bis … Weiter » „Kanton Wallis“