Eine kurze Geschichte von Gelterkinden

Gelterich, das heutige Dorf Gelterkinden (Kanton Basel-Landschaft) wurde 1103 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Der alemannische Name bedeutet Hof des Geltrich oder Sippe der Geltrichingen; ‘ingen’ ist ein Name der alemannischen Zeit. Die Tiersteiner auf Farnsburg verwalteten das Dorf. Das Kloster St. Alban, das Stift St. Leonhard, das Domkapitel und verschiedene weltliche Herren aus Basel besassen … Weiter » „Eine kurze Geschichte von Gelterkinden“

Visp, Thomas Platter, das Matterhorn und der Rhone

Visp im Oberwallis (französisch Viège) ist heute vor allem als Sitz des Chemieunternehmens Lonza AG bekannt, das  sich 1907 hier ansiedelte und das Industriezeitalter in Visp einläutete Über viele Jahrhunderte waren die beiden grössten Flüsse des Kantons, die Rhone und die Vispe, Freund und Feind. Einerseits dienten sie der Irrigation, der Energiegewinnung (Mühlen) und der … Weiter » „Visp, Thomas Platter, das Matterhorn und der Rhone“

Reigoldswil, Region Wasserfallen, Wasserräder, Luftseilbahn und Rifenstein

Die ersten bekannten Besitzer des Dorfes waren die Herren von Frohburg. Der Name Rigoltswire (Weiler des Rigolt) wurde 1152 erstmals erwähnt. 1366 gelang das Dorf an den Bischof von Basel. Von 1400 bis 1798 gehörte Reigoldswil zur Herrschaft der Stadt Basel.  Die Burg Rifenstein war von 1200 bis Mitte des 14. Jahrhunderts bewohnt, danach verfiel … Weiter » „Reigoldswil, Region Wasserfallen, Wasserräder, Luftseilbahn und Rifenstein“