Die historischen Hotels

Basel, Les Trois Rois. Photo-Foto: TES.

Das Wachstum des Tourismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts führte in der Schweiz zum Bau vieler Luxushotels in Graubünden, im Berner Oberland, im Wallis, rund um die Seen in den Kantonen Waadt, Bern, Neuenburg, Genf, Zürich und Schwyz sowie in Städten und Gemeinden. Winter- und Sommersportarten sowie Bade- und Kurorte standen im Mittelpunkt … Weiter » „Die historischen Hotels“

Die vierte Minderheit und Ticinocentrismo

Val Poschiavo. Foto/Photo: TES

Die Schweiz ist bekannt als ein viersprachiges Land (Italienisch, Deutsch, Französisch und Romanisch). Die überwiegende Mehrheit ist deutschsprachig. Es gibt drei Minderheiten: Französisch, Italienisch und Romanisch sprechende Bürger. Es gibt jedoch noch eine weitere Minderheit, die vierte Minderheit. Dies sind die Italienisch sprechenden Personen im Kanton Graubünden, der offiziell dreisprachig ist (Romanisch, Deutsch und Italienisch). Auch … Weiter » „Die vierte Minderheit und Ticinocentrismo“

Das Bieler Modell

Biel, Bienne, Bienna. Photo/Foto: TES.

Die vier Landessprachen gelten als eines der charakteristischen Merkmale der Schweiz. Dabei handelt es sich jedoch weitgehend um eine territoriale Mehrsprachigkeit. Nur in den sprachlichen Grenzregionen durchdringen sich die Sprachgemeinschaften in der alltäglichen Verständigung. Biel/Bienne zeichnet sich durch eine «konsensuelle Zweisprachigkeit» aus: Französisch und Deutsch sind gleichgestellt, keiner Sprache wird prinzipiell der Vorzug gegeben, und … Weiter » „Das Bieler Modell“