Die romanische Schweiz

Zur Zeit der Romanik (1000-1300) war die Schweiz weit davon entfernt, eine nationale Einheit zu bilden. So weist auch die frühmittelalterliche Baukunst dieses Raumes ein vielgesichtiges Bild auf.

Die unterschiedlichen Einflüsse, insbesondere aus Oberitalien, Burgund oder vom Oberrhein führten zur Herausbildung ganz eigener Ausdrucksformen. In klarer und anschaulicher Weise stellt der Autor nach einer grundlegenden Einführung die romanischen Kirchenbauten und deren Kunstschätze vor, gruppiert in den Regionen Graubünden, Tessin, der Romandie und der Deutschschweiz.

Die Präsentationen werden durch kurzbeschreibungen weniger bekannter romanischer Bauten vervollständigt.

Hans-Rudolf Meier, Romanische Schweiz, Würzburg 1996.