Pfeffingen, Grellingen, Basel, der Karstlehrpfad und die Dichterin

Heinrich II. (978-1014), König des Ostfränkische und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (1014-1024), und seine Frau Kunigunde von Luxemburg (980-1033) wohnten der Einweihung des Münsters in Basel am 11. Oktober 1019 bei. Das Münster, Die romanische Galluspforte (1019), 1356 nicht zerstört Das Basler Münster, Kunigunde von Luxemburg und Heinich II. Laut der Chronik des Domherren … Weiter » „Pfeffingen, Grellingen, Basel, der Karstlehrpfad und die Dichterin“

Katholizismus, Orthodoxie und Landwirtschaft im Schwarzbubenland

Die Bedeutung “Schwarzbuben” kommt wahrscheinlich von dem Wort ’schwärzen‘, was soviel wie schmuggeln bedeutet. Das Schwarzbubenland ist die Region nördlich des Passwangs (1204 Meter) im Kanton Solothurn. Sie besteht aus den Distrikten Dorneck und Thierstein. Die wichtigsten Orte sind Dornach und Breitenbach. Die Mönche des Benediktinerklosters Beinwil wurden 1648 in das etwas weiter entfernt gelegene … Weiter » „Katholizismus, Orthodoxie und Landwirtschaft im Schwarzbubenland“

Gempen und seine Geschichte und Natur

Auf dem Hochplateau von Gempen und Hochwald (Kanton Solothurn) ist die Natur vielfältig, und der Jura zeigt sich von seiner besten Seite. Es fehlen nur die Bäche und Teiche, die es anderswo im Jura so zahlreich gibt. Die Region ist besonders bekannt für ihre Obstbäume, Laub- und Nadelwälder und die vielen Wiesen, Felsen und Alpenblicke. … Weiter » „Gempen und seine Geschichte und Natur“